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Kaninchenstall

  • robust_stabil Stabil

  • Komfortabel

  • Geräumig

Die Top 5 Kaninchenställe im Test

Das Kaninchen ist eines der beliebtesten Nagetiere in Deutschland und wird daher gerne als Haustier gehalten. Allerdings gibt es hier einiges zu beachten. So sind Kaninchen eigentlich sehr agil und freiheitsliebend. Das macht einen Kaninchenstall nötig, der groß genug ist, um den Bewegungsdrang der Tiere stillen zu können.

Top 5 Kaninchenställe

Vergleichssieger

Preis-Leistungs-Sieger

EUGAD Kaninchenstall dibea Kaninchenstall Trixie natura Kleintierhaus Miweba Kaninchenstall Pawhut Doppelstöckiger Kaninchenstall mit Laufstall
Testergebnis

1,2

Sehr gut

01/1970

1,4

Sehr Gut

01/1970

1,5

Sehr gut

01/1970

1,6

Sehr gut

01/1970

1,7

Gut

01/1970
Maße149 x 53 x 85 cm147 x 52 x 85 cm 60 x 57 x 50 cm188 x 62 x 95 cm108 x 45 x 78 cm
MaterialHolzHolzKiefernholzHolzTannenholz
Mehrere Ebenen
Inkl. Innenausstattung
Dachöffnung
Preisvergleich

129,99 €

139,95 €

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179,99 €

129,90 €

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Kaninchenstall Beratung

Doch einen solchen Stall zu finden ist oft nicht einfach. Immerhin gibt es eine Vielzahl an Modellen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Daneben spielen aber auch andere Faktoren eine Rolle, die beim Kaninchenstall kaufen unbedingt beachtet werden sollten. Welche das sind, was den ein oder anderen Stall so besonders macht, welche Alternativen du zu einem Stall hast und welchen Stall wir dir empfehlen können, findest du im folgenden Bericht.

Kaninchenstall Beratung

Den passenden Stall zu finden scheint auf den ersten Blick sehr einfach. Bei genauerer Betrachtung wird Ihnen allerdings auffallen, dass es eine überaus große Vielfalt an Kaninchenställen gibt. Diese sind natürlich für bestimmte Anforderungen geschaffen. So musst du sich vor dem Kauf eines Stalls erst einmal über die Anforderungen klar werden, die du an den Stall stellen. Das kann mitunter schwierig sein. Deshalb zeigen wir Ihnen im Folgenden einige Kriterien, die du bei der Auswahl des richtigen Kaninchenstalls beachten sollten.

Das verwendete Material

Das Material des Kaninchenstalls stellt bei der Kaufentscheidung mit an erster Stelle. Immerhin entscheidet dieses nicht nur über die Haltbarkeit des Stalls, sondern auch über die Art des Stalls und über die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Grundsätzlich lässt sich zwischen zwei Materialtypen unterscheiden: Kunststoff und Holz. Während Kunststoff-Ställe meist eher einem herkömmlichen Käfig ähneln und lediglich im Wohnraum aufgestellt werden sollen, ist der Holz-Kaninchenstall für draußen geeignet. Gleichzeitig stellt das Holz – insofern es unbehandelt ist – keine Gefahr für das Kaninchen dar, wenn es daran knabbern sollte.

Die beste Qualität erhalten

Die Qualität des Stalls hängt zum Teil natürlich vom verwendeten Material ab. Allerdings sind hier einige weitere Faktoren entscheidend. Wie auch bei anderen Produkten gibt es natürlich einige Hersteller, die für besonders hohe Qualität bei Kaninchenställen stehen. So berichten viele Kaninchenhalter von besonders positiven Erfahrungen, wenn es um einen Trixie Kaninchenstall geht. Doch auch andere Hersteller zeigen sich in Sache „Qualität“ von ihrer besten Seite. Sie setzen auf hochwertige Verarbeitung und auf haltbare Materialien.

Ist ein Auslauf notwenig?

Natürlich solltest du dir vor dem Kauf eines Kaninchenstalls auch Gedanken darüber machen, ob du deinem Kaninchen einen Kaninchenstall mit Auslauf gönnen möchtest. Das bietet sich insbesondere dann an, wenn du dein Kaninchen im Garten hältst. So kann es auch ohne dein Zutun auf der saftigen Wiese herumtoben und ist dennoch vor Gefahren wie herumstreunenden Katzen geschützt. Gleichzeitig kann das Tier im Fall eines Kaninchenstalls mit Auslauf schnell zurück in den Stall, der ihm nicht nur Sicherheit, sondern auch Schutz vor Regen und Witterung bietet.

Der Kaninchenstall muss winterfest sein

Du hast dich dafür entschieden, dein Kaninchen draußen leben zu lassen? Dann musst du dich nun nur noch fragen, ob das Tier auch im Winter an der frischen Luft bleiben soll. Wenn deine Antwort hier ein klares „Ja“ ist, kommt nur ein Kaninchenstall winterfest in Frage. Immerhin soll der kleine Nager im Winter nicht frieren oder gar erfrieren. Natürlich kannst du auch selbst einen Kaninchenstall winterfest machen.

Die Einfachheit Pflege und Reinigung

Ein Kaninchenstall, ob winterfest oder nicht, muss gepflegt werden, das steht außer Frage. Schließlich handelt es sich hier um das Zuhause deines Kaninchens, in dem es sich wohl fühlen soll. Außerdem entstehen mit der Zeit unangenehme Gerüche durch die Hinterlassenschaften des Tieres. Insbesondere diese wollen regelmäßig beseitigt werden. Das setzt allerdings voraus, dass der Stall leicht zu Reinigen ist. Natürlich ist ein Kaninchenkäfig aus Plastik die einfachste Möglichkeit, wenn es um eine einfache Reinigung geht. Doch auch Ställe aus Holz sind meist relativ einfach zu säubern. Einige Kaninchenställe sind außerdem eher geruchsresistent. Diese bieten sich ganz besonders an – doch auch hier ist die regelmäßige Pflege unumgänglich.

Die Größe des Kaninchenstalls

Besonders wichtig ist natürlich, dass du dein Kaninchen artgerecht hältst. Dazu gehört aber nun einmal ein ausreichend großer Käfig. Hier gilt, umso mehr Kaninchen, desto mehr Platz wird benötigt. So solltest du den Kaninchenstall erst kaufen, wenn du weißt, wie vielen Tieren du ein Zuhause geben möchtest. Denn möglicherweise musst du auf einen Kaninchenstall in XXL zurückgreifen.

 

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Der Abstand zwischen den Gitterstäben

Oft wird er vergessen: der Abstand zwischen den Gitterstäben des Stalls. Die meisten Ställe verfügen nämlich mehr oder weniger über Gitterstäbe. Diese ermöglichen, dass ausreichend Licht in den Stall fällt und du als Besitzer einen guten Blick auf deine Kaninchen hast. Allerdings solltest du beim Kauf unbedingt darauf achten, dass die Gitterstäbe nicht all zu weit auseinander sind. Das kann eine ernsthafte Gefahr für deine Kaninchen darstellen, wenn sie etwa in der Lage sind, ihre Gliedmaßen durch die Stäbe zu stecken. So kann es durchaus möglich sein, dass sich eins deiner Kaninchen zwischen dem Gitter verfängt und sich ernsthaft verletzt. Achte beim Kauf deshalb darauf, wie groß der Abstand zwischen den Gitterstäben ist.

Die Stabilität und die Standfestigkeit

Besonders dann, wenn der Stall durch Standbeine höher gestellt ist, solltest du darauf achten, dass er eine gewisse Stabilität aufweist. Schließlich kann es durchaus passieren, dass ein anderer Gegenstand gegen den Käfig stößt oder der Kaninchenstall draußen von starken Windböen gequält wird. In diesen Fällen muss der Stall unbedingt standfest sein, ansonsten kann das eine große Gefahr für die Tiere bedeuten.

Das Preis-/Leistungsverhältnis

Letztendlich spielt natürlich auch das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kaninchenstall kaufen eine Rolle. Im besten Fall zahlst du wenig Geld für den perfekten Kaninchenstall kaufen. Allerdings müssen meist doch einige Abstriche gemacht werden, wenn das nötige Kleingeld nicht vorhanden ist. Dennoch zahlt es sich meist aus, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Hier erhältst du immerhin auch das deutlich bessere Angebot, als im unteren Niedrigpreissektor.

1. Zooprimus Kaninchenstall

Der Zooprimus Kaninchenstall verfügt über zwei Ebenen und über einen integrierten Auslauf. Mit einer Breite von 2,18 Metern, einer Tiefe von 0,5 Metern und einer Höhe von 0,91 Metern ist der Kaninchenstall mit Auslauf enorm groß und eignet sich ohne Probleme für zwei Kaninchen. Der Käfig unterteilt sich einerseits in zwei Freilaufgehege, andererseits in den überdachten und mit Draht verzinkten Stall. Das Dach besteht aus witterungsbeständiger grüner Dachpappe, während das verwendete Holz wetterfest imprägniert ist. Die zwei Ebenen sind für die Kaninchen über eine integrierte Rampe erreichbar. Gleichzeitig gibt es auf beiden Ebenen große Türen, die dir einen besonders leichten Zugang zu deinen Tieren gewährt. Natürlich hat sich der Hersteller auch über die Reinigung des Kaninchenstall mit Auslauf gemacht. So verfügt der Stall über eine ausziehbare, mit Metall beschichtete Schublade. Diese vereinfacht die Reinigung um einiges, da sie sich nach vorne herausziehen lässt. Die Metallbeschichtung sorgt außerdem dafür, dass die anderen Materialien – etwa das Holz – nicht sofort angegriffen wird. So sorgt das Schubfach zudem für Langlebigkeit des Stalls. Mit einem Gewicht von 36 Kilogramm scheint der Kaninchenstall in XXL zunächst etwas schwer, allerdings ist dieses Gewicht durchaus gerechtfertigt, da so für noch mehr Stabilität gesorgt ist.

Insbesondere der große Platz, aber auch die intelligent angelegten Türen und die einfache Reinigung, die bei diesem Kaninchenstall XXL möglich sind, machen den Zooprimus Kaninchenstall in unserem Test zum absoluten Vergleichssieger.

2. Pet Vida Kaninchenstall

Der Pet Vida Kaninchenstall in Braun ist mit einer Höhe von 70 Zentimetern, einer Breite von 45 Zentimetern und einer Tiefe von 92 Zentimetern durchaus auch für zwei Kaninchen geeignet. Allerdings sollten die Tiere einmal täglich zusätzlichen Auslauf erhalten. Der aus Tannenholz gefertigte Kaninchenstall im Test verfügt über pulverbeschichteten Maschendraht. Dieser sorgt für ausreichend Lichtzufuhr und gibt dir die Möglichkeit, deine Kaninchen zu beobachten. Insgesamt verfügt der Stall über zwei Türen. Die eine Tür befindet sich im Bereich des Maschendrahts, ist 14 Zentimeter hoch, 18 Zentimeter breit und somit perfekt, um die Tiere mit Futter und Wasser zu versorgen. Die zweite Tür ist aus Holz und befindet sich somit an dem Teil des Stalls, der den Kaninchen als Unterschlupf dient. Mit einer Abmessung von 25 x 23 eignet sich die Tür ideal, um die Kaninchen aus dem Stall zu nehmen. Des weiteren ist zu beachten, dass der offene und der geschlossene Teil des Stalls durch eine Wand getrennt sind. In eben dieser Wand befindet sich ein 18 Zentimeter hoher und 19 Zentimeter breiter Tunnelgang. Für besonders große Kaninchenrassen kann das ein Problem darstellen – Zwergkaninchen hingegen können dennoch optimal und ohne Einschränkungen in dem Stall leben. Der Stall steht nicht direkt auf dem Boden, sondern verfügt über vier stabile Standbeine. Für eine besonders einfache Reinigung des Stalls verfügt er außerdem über einen ausziehbaren Unterkasten sowie über ein aufklappbares Überdach.

3. Trixie Kaninchenstall

Der Trixie Kaninchenstall im Test eignet sich mit einer Länge von 41,9 Zentimetern, einer Breite von 50,8 Zentimetern und einer Höhe von 42,5 Zentimetern optimal für ein, maximal für zwei Kaninchen, die regelmäßigen Auslauf genießen. Für uns ist der Trixie Kaninchenstall der klare Preissieger. Mit einem Preis von unter 50 Euro, bietet der Trixie Kaninchenstall eine Menge Vorteile. So lässt sich das Dach, das über eine besandete Dachpappe verfügt, von oben öffnen und ermöglicht somit optimalen Zugang zum Inneren des Trixie Kaninchenstall. Damit das Dach nicht ungewünscht aufklappt, wird es zudem mit seitlichen Haken befestigt. Auf der Vorderseite befindet sich eine weitere Öffnung. Diese lässt sich wie eine Klappe nach unten öffnen und dient den Kaninchen so als Rampe. Somit ist der Kaninchenstall für draußen optimal, da die Kaninchen frei entscheiden können, wann sie zurück in den Stall möchten. Des weiteren finden sich an der Unterseite des Stalls vier Füße. Diese verhindern, dass Bodenfeuchtigkeit und Kälte in den Stall ziehen und sorgen gleichzeitig für eine besonders gute Luftzirkulation. Da der Trixie Kaninchenstall insbesondere für den Garten gedacht ist, ist der Kaninchenstall natürlich winterfest, wetterfest und passend für eine Vielzahl an Freilaufgehegen.

 

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4. Kaninchenstall Advance

Der Kaninchenstall Advance wirkt eher wie eine kleine Kaninchen-Villa. Mit einer Breite von 122 Zentimetern, einer Tiefe von 62 Zentimetern und einer Höhe von 93 Zentimetern ist der Kaninchenstall im Test ideal für die Haltung von zwei bis drei Kaninchen. Bei dem Kaninchenstall in XXL handelt es sich um einen Kaninchenstall mit Auslauf. Hier ist das Haus etwas höher als der Außenbereich gestellt und lässt sich von den Kaninchen über eine Rampe betreten. Im Inneren des Stalls befindet sich eine Kotwanne, die die Reinigung deutlich erleichtern soll. Natürlich lässt sich der Innenraum auch durch eine Tür öffnen und verfügt zudem über ein Fenster, das von außen sehr gut einsehbar ist. Auch der Außenbereich ist mit Türen ausgestattet. So lassen sich bei dem Kaninchenstall in XXL fast alle Flächen öffnen. Dies ermöglicht die Erweiterung des Stalls mit einem weiteren Außengehege. Der Kaninchenstall für draußen ist auf dem Dach zudem mit Dachpappe versehen. Der aus Kiefernholz gefertigte Stall ist allerdings nicht nagebeständig und sollte – um Schäden zu vermeiden – mit speziellen Nageschutzstreifen behandeln.

5. nanook Kaninchenstall

Der nanook Kaninchenstall im Test verfügt über zwei Etagen und wurde gegen Witterungseinflüsse mit Lasur behandelt. Mit einer Länge von 113 Zentimetern, einer Breite von 45 Zentimetern und einer Höhe von 110 Zentimetern ist der Kaninchenstall in XXL-Format und für zwei bis drei Kaninchen geeignet. Insgesamt ist der Stall in drei Räume gegliedert. Der erste Raum ist nicht einsehbar und befindet sich im oberen Geschoss. Mit den Abmessungen 74 x 42 Zentimetern ist dieser Bereich als Rückzugsort und Schlafplatz für die Kaninchen gedacht, lässt sich aber dennoch über eine Holztür öffnen. Der zweite Raum im Obergeschoss hat die Abmessungen 74 x 42 und wird mit Gitterstäben abgegrenzt. Diese verfügen über einen Abstand von 2,5 Zentimetern. Beim dritten Raum handelt es sich um den Auslauf im unteren Stockwerk. Dieser ist 109 Zentimeter lang und 42 Zentimeter breit. Auch er lässt sich mittels Gittertüren öffnen und ist durch eine Rampe für die Kaninchen erreichbar. Das Dach des Kaninchenstall XXL besteht aus einer grünen Bitumendachbahn und ist in Form eines Satteldachs gehalten. Damit das Holz des Kaninchenstall für draußen nicht so schnell von dem Urin der Kaninchen angegriffen wird, sind die Böden allesamt mit Metall beschichtet. Das vereinfacht zudem die Reinigung des Stalls.

Kaninchenstall Kaufratgeber

Die Unterbringung des Kaninchens ist das A und O

Kaninchen in der Heimhaltung benötigen ein gewisses Maß an Zuwendung ihres Menschen. Gleichzeitig sollte der Mensch aber auch Verantwortung für das Tier übernehmen können. Immerhin haben Kaninchen die freien Lebensbedingungen der Wildtiere verloren und sind somit auf den Menschen angewiesen. So beginnt diese Verantwortung gegenüber dem Tier bereits bei der Anschaffung des Käfigs beziehungsweise Kaninchenstalls. Erst wenn dieser Stall in artgerechter Art und Weise vorhanden ist, kann sich voll und ganz auf die Pflege und die Versorgung des Tieres gekümmert werden.

Unterschied: Kaninchenstall / Hasenstall

Wenn es um die Unterbringung von Kaninchen geht, stehen immer wieder zwei Begriffe im Raum: der Kaninchen- und der Hasenstall. Doch worin unterscheiden sich die beiden Ställe? Hasen und Kaninchen sind grundsätzlich einmal die gleiche Tierart. Hasen jedoch leben meist in der freien Wildbahn, während Kaninchen als Haustiere gehalten werden. So gibt es keinen Unterschied zwischen dem Begriff Kaninchenstall und der Bezeichnung Hasenstall.

Was das Kaninchen unbedingt braucht

Bevor es daran geht, den perfekten Stall für Ihr Kaninchen zu finden, musst du natürlich wissen, was dein kleiner Liebling alles benötigt und nach welchen Kriterien du den Kaninchenstall im Test auswählen solltest. Da es sich bei Kaninchen um die etwas kleinere Form des frei lebenden Hasen handelt, benötigen auch sie ausreichend Platz, um sich frei bewegen zu können. Kaninchen sollten jedoch grundsätzlich nicht allein gehalten werden. Die kleinen Tiere haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das sie nur in einer Gruppe (aber mindestens zu zweit), ausleben können. So solltest du ausreichend Platz für zwei oder mehrere Kaninchen haben, ehe du sich für einen Stall entscheiden. Gleichzeitig benötigen die Tiere einen direkten Zugang zum Sonnenlicht und sollten möglichst gut vor Witterung geschützt sein. So ist es sinnvoll, wenn der Kaninchenstall winterfest und wetterfest ist.

 

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Die Kaninchenstall-Typen

Es gibt nicht DEN einen Kaninchenkäfig, sondern verschiedene Kaninchenstall-Typen. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Bauart und natürlich in ihrem Material. Letzteres ist besonders entscheidend, da jedes Material seine Vor- und Nachteile hat.

So handelt es sich bei der bekanntesten Art des Kaninchenkäfigs um den Kunststoff Käfig. Er besteht aus einer Unterschale aus Plastik und einem Deckel aus Drahtgitter. Dieser ist meist mit ein oder zwei seitlichen Öffnungen und einer großen Öffnung auf der Oberseite versehen. So kann das Tier ohne weiteres aus dem Käfig genommen werden. So ergeben sich folgende Vorteile:

  • leichte Reinigung dank glatter Kunststoff-Oberfläche
  • guter Zugang dank großer Öffnung auf der Oberseite
  • freie Sicht auf das Tier dank Gitterdeckel
  • besonders preiswert

Allerdings bringt der Kunststoff Kaninchenkäfig auch einige Nachteile mit, die unbedingt bedacht werden müssen. So handelt es sich hier lediglich um einen Indoor-Käfig, der keinesfalls für den Garten oder den Balkon geeignet ist. Außerdem ist das Plastik keinesfalls umweltfreundlich und enthält zum Teil sogar giftige Substanzen, die wiederum schlecht für deinen kleinen Liebling sein können.

Die zweite Variante des Kaninchenstalls ist jener aus Holz. Hier besteht insbesondere das Gestell sowie die Ebenen aus Holz. Die Öffnung ist hingegen meist mit einem Drahtgeflecht versehen. Gleichzeitig verfügt der Stall aus Holz über eine feste Überdachung. Somit ist der Holz-Kaninchenstall häufig winterfest. So liegen hier die Vorteile auf der Hand:

  • sehr umweltfreundlich, da kein Plastik verwendet wird
  • viele verschiedene Modelle
  • für innen und außen geeignet
  • das Tier fühlt sich geschützter

Doch natürlich hat auch diese Variante seine Schattenseiten. So sind einige Holzställe nicht so leicht zu reinigen. Durch das feste Dach ist auch der Zugang zum Inneren des Stalls etwas schwieriger. Holz ist zudem nicht unbedingt für die Ewigkeit geschaffen. So kann das Material mit der Zeit spröde werden.

Die richtige Größe auswählen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Kaninchen und Hasen eigentlich um Wildtiere, die ihre Freiheit lieben und deshalb jede Menge Platz benötigen. Diesen solltest du deinem neuen Haustier natürlich auch bieten. In einer Wohnung oder mit einem kleinen Garten ist es jedoch oftmals nicht möglich, einen Stall in XXL Format aufzustellen. In diesen Fällen sollte das Tier mindestens eine Stunde im Freigehege oder in der Wohnung frei herumlaufen dürfen. Solltest du über genügend Platz für einen größeren Kaninchenstall haben, solltest du folgende Maße pro Tier einhalten können:

  • Zwergrasse (bis 1,5 kg): 60 x 60 x 50 cm
  • Zwergrasse (bis 2 kg): 60 x 70 x 50 cm
  • kleine Rasse (bis 3,75 kg): 70 x 75 x 60 cm
  • mittelgroße Rasse (bis 5,5 kg): 85 x 80 x 60 cm
  • große Rasse (über 5,5 kg): 110 x 80 x 70 cm

Wenn du zwei Tiere hältst, solltest du insbesondere Länge und Breite des Stalls verdoppeln, bei drei Tieren verdreifachen und so weiter. Natürlich ist es für das Kaninchen immer besser, wenn der Stall noch größer ist und somit noch mehr Platz bietet.

Eine weitere Möglichkeit, wenn du nur begrenzten Platz für einen Stall hast, ist ein doppel- oder drei-stöckiger Kaninchenkäfig.

Die Funktionsweise eines Kaninchenstalls

Wie ein Kaninchenstall im Test „funktioniert“, ist so gut wie selbsterklärend. Die Stalltüren lassen sich meist sehr einfach öffnen und schließen. Die beiden Teile des Kunststoff-Käfigs müssen lediglich zusammengesetzt werden und bei einem Holzstall sind meist nur noch die Füße – insofern das Modell solche vorsieht – zu montieren. Interessant sind jedoch die vielen Eigenschaften des Holzstalls, die besonders artgerecht für das Kaninchen sind. So sorgt der Kaninchenstall mit Standbeinen dafür, dass die Tiere einen besseren Überblick über ihre Umgebung haben und sind erfahrungsgemäß deutlich weniger schreckhaft. Der Kaninchenstall ohne Beine hingegen ermöglicht es dem Tier im Freien, ohne Probleme nach Draußen zu gelangen und sich an Gräsern und Kräutern zu erfreuen. Des weiteren verfügen die meisten Holzställe über eine Öffnung mit Gitter, damit du als Besitzer deine Kaninchen auch beobachten kannst. Gleichzeitig findet sich häufig ein abgeteilter Bereich, der über eine Holztür verfügt. Hier können sich die Kaninchen zurückziehen, wenn es ihnen zu stressig ist.

 

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Die Anwendungsgebiete eines Kaninchenstalls

In erster Linie ist ein Kaninchenstall zu kaufen natürlich als Heim für ein oder mehrere Kaninchen gedacht. Doch auch andere Nagetiere können durchaus in dem Käfig leben. Meerschweinchen etwa stellen meist ähnliche Ansprüche an einen Stall. Allerdings solltest du hier bedenken, dass Meerschweinchen ursprünglich auch Chile kommen und deshalb besonders im Winter und an kalten Tagen ins warme Haus geholt werden sollten. Für Ratten und Hamster hingegen sind mehrstöckige Kaninchenställe interessant. Diese Arten der Nagetiere lieben es zu klettern und können sich so auf mehreren Etagen austoben. Gleichzeitig bietet der Kaninchenstall im Test ausreichend Platz, um Spielzeuge für die kleinen Nager aufzuhängen. Allerdings muss insbesondere bei Nagetieren, die kleiner als Kaninchen sind, auf die Abstände zwischen den Gitterstäben geachtet werden. Diese müssen entsprechend eng sein, damit die Tiere nicht hindurch passen oder Gefahr laufen, stecken zu bleiben, sollten sie versuchen zu entwischen.

Die richtige Reinigung

Bei der Anschaffung eines Hasenstalls spielt natürlich auch die Reinigung des Käfigs eine große Rolle. Immerhin neigen Kaninchen und andere Nagetiere dazu, unangenehme Gerüche freizusetzen. So ist eine regelmäßige und gründliche Reinigung nötig. Besonders einfach sind Käfige aus Plastik zu reinigen. Diese sind jedoch nur selten artgerecht. Doch auch Holzställe sind relativ schnell gereinigt. Allerdings reich hier einfaches auswischen nicht.

Der richtige Zeitpunkt für die Reinigung

Bei der Reinigung des Stalls geht es einerseits um die Reinigung der Kaninchentoilette und andererseits um die Säuberung des gesamten Käfigs. So gilt, dass die Kaninchentoilette tatsächlich jeden Tag ausgeleert, gesäubert und anschließend mit frischem Einstreu wieder aufgefüllt werden sollte.

Was den gesamten Stall anbelangt, so wird empfohlen, den Kaninchenstall einmal wöchentlich zu säubern. Dabei handelt es sich aber lediglich um eine grobe Schätzung, da mehrere Faktoren entscheidend sind:

  • die Größe des Käfigs
  • die Anzahl der gehaltenen Tiere
  • der Standort des Stalls (Garten oder Wohnung)

Hier gilt, dass ein Stall in der Wohnung häufiger gereinigt werden muss als ein Käfig im Garten. Schließlich fällt der Käfiggeruch im Innenraum deutlich schneller auf und ist intensiver wahrnehmbar. Wenn du lediglich ein Kaninchen hältst, ist die wöchentliche Reinigung meist vollkommen ausreichend. Bei zwei oder mehr Tieren hingegen solltest du zweimal die Woche ausmisten. Das hängt jedoch auch von der Größe des Käfigs ab. Haben die Tiere enorm viel Platz, befindet sich im Stall natürlich auch mehr Einstreu, das die Gerüche aufsaugt. So kann die Reinigung des Käfigs auch durchaus etwas nach hinten verschoben werden.

Den Kaninchenkäfig in 6 Schritten reinigen

Bei der täglichen Säuberung der Kaninchentoilette und der Beseitigung anderer eventuell vorhandener Urinstellen, wird lediglich der grobe Schmutz entfernt. Um unangenehme Gerüche und besonders hartnäckige Verschmutzungen zu vermeiden, sollte jedoch regelmäßig eine Grundreinigung erfolgen:

Im ersten Schritt wird das gesamte Einstreu, aber auch das Heu und Stroh aus dem Kaninchenstall entfernt.

Danach können stark verschmutzte Stellen ganz einfach mit einem herkömmlichen feuchten Lappen gereinigt werden.

Sollten Stellen mit dem Lappen nicht zu entfernen sein, sollten diese hartnäckigen Verschmutzungen mit warmem Wasser eingeweicht werden.

Nun werden alle noch vorhandenen Reinigungsmittelreste entfernt. So kann der Stall ausreichend trocknen und auslüften.

Im Anschluss wird neues Einstreu sowie neues Stroh und neues Heu in den Kaninchenstall gegeben.

 

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Wo Kaninchenstall kaufen? Internet vs. Fachhandel

Die Entscheidung zu fällen, einen Kaninchenstall zu kaufen, ist schnell getroffen. Doch dann kommen die schwereren Fragen. Zu diesen zählt unter anderem auch: Wo soll ich den Kaninchenstall kaufen? Zur Auswahl stehen hier zunächst zwei Optionen. Auf der einen Seite findet sich der Fachhandel und auf der anderen Seite das Internet mit seinen Onlineshops. Natürlich haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Diese gilt es nun aber zunächst einmal zu vergleichen.

Der Fachhandel ist bekannt für die Beratung, die es dort durch speziell ausgebildete Fachkräfte gibt. Zudem kannst du den Kaninchenstall beim kaufen direkt vor Ort inspizieren und gegebenenfalls sofort mit nach Hause nehmen. Doch genau hier liegen die Probleme. Natürlich finden sich im Fachhandel Fachkräfte, die viel zu den verschiedenen Käfigen sagen können. Allerdings haben Fachhändler auch ein ganz bestimmtes Interesse: sie wollen, dass du einen Käfig kaufst – und das sofort und am Besten so teuer wie möglich. Das hat zur Folge, dass du nur bedingt die Auskünfte erhältst, die du haben möchtest und unterliegst einem reinigen Marketing-Gespräch. Schließlich macht der Verkäufer durch deinen Kauf Gewinn. Natürlich ist das nicht bei allen Fachhändlern so, dennoch gibt es schwarze Schafe, die sich als Laie aber nur schwer erkennen lassen.

Am Ende ist das wichtigste, dass dein Kaninchen ein neues schönes Zuhause hat, das sich artgerecht gestalten lässt und deinem Haustier genügend Freiraum gibt. Ein solches Zuhause wirst du allerdings nur dann finden, wenn du kompetente Beratung und vor allem vertrauenswürdige Informationen erhältst. Diese ist im Internet durchaus gegeben. So handelt es sich bei dem ein oder anderen Kaninchenstall Test um einen unabhängigen Bericht, der klare Testergebnisse darstellt und dir wichtige Informationen zukommen lässt. Grund dafür ist, dass es den meisten Testportalen egal ist, für welches Modell du dich entscheidest. Schließlich generiert das Portal zumeist an anderer Stelle Gewinn und verleitet dich somit keineswegs zum Kauf.

Im Internet hast du außerdem die Möglichkeit, mehrere Meinungen einzuholen. So kannst du innerhalb weniger Sekunden die Webseite wechseln und auf einen anderen Testbericht zugreifen. So erhältst du eine Vielzahl an Informationen, die am Ende dazu beitragen, dass du dir ein besseres Urteil über den getesteten Kaninchenstall, vor dem Kaufen, bilden kannst. Des weiteren kannst du im Internet Rezensionen lesen, die von tatsächlichen Kunden verfasst wurden. Diese Informationen sind in der Regel ebenfalls unabhängig.

Doch der Einzelhandel hat einen weiteren Nachteil. Immerhin lassen sich Kaninchenkäfige meist nur im Baumarkt oder im Zoofachgeschäft finden. Dort ist die Auswahl jedoch meist stark begrenzt. Somit müsstest du dich mit einem Modell zufrieden geben, dass vielleicht in Teilen deiner Vorstellung entspricht, letztendlich aber nicht der perfekte Kaninchenstall ist. Um das zu vermeiden, bietet sich wieder das Internet an. Hier kannst du auf jeder erdenklichen Webseite nach dem perfekten Kaninchenstall suchen. Du hast die Wahl zwischen der Webseite des Baumarkts, der Herstellerwebseite, Amazon oder einer anderen Webseite, die den gewünschten Stall vertreibt. Hier kannst du dann ohne weiteres einen Preisvergleich starten und schon hast du das günstigste Angebot ergattert.

Der nächste Vorteil des Internets ist natürlich, dass du auch am Sonntag oder mitten in der Nacht einen neuen Kaninchenstall kaufen kannst. Hier bist du schließlich nicht an Öffnungszeiten gebunden und musst auch an Feiertagen nicht abwarten. Zudem musst du das Haus nicht verlassen und kannst auf einen umständlichen Transport des Stalls verzichten, da dieser ja direkt vor deine Haustür geliefert wird.

Für uns steht also fest: das Internet bietet am Ende klare Vorteile, wenn es um den Kauf eines Kaninchenstalls geht. Du kannst nicht nur jegliche Preise vergleichen, sondern hast auch die Möglichkeit subjektive Erfahrungsberichte in deine Kaufentscheidung mit einfließen zu lassen. Somit empfehlen wir natürlich den Kauf im Internet. Für einige mag es dennoch sinnvoll sein, im Fachhandel nach dem richtigen Kaninchenstall zu kaufen, was wir natürlich gut verstehen können.

Führende Hersteller und Unternehmen

Kaninchenställe unterscheiden sich häufig nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Qualität. Oft ist diese allerdings vom Hersteller abhängig. In Deutschland gibt es allerdings einige Hersteller, auf die sich Kaninchenbesitzer, und solche die es werden wollen, verlassen können.

 

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Nanook

Das Unternehmen nanook ist seit 2012 im Onlinehandel tätig und konnte bereits im Jahr 2016 ein Sortiment mit über 2.000 Artikeln aus dem Bereich Haustier, Sport & Outdoor und Haus & Garten überzeugen. Hier steht besonders die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier sowie zwischen Mensch und Natur im Fokus. So werden die angebotenen Artikel besonders sorgfältig nach ihrer Qualität ausgewählt. Des weiteren stellt der Tierschutz einen wichtigen Aspekt der Arbeit von nanook dar, während der moderne Onlinehandel äußerst kundenorientiert und persönlich arbeitet.

Zooprimus

Zooprimus zählt womöglich zu den bekanntesten Unternehmen für Heimtier-Bedarf in Deutschland. Dabei handelt es sich hierbei um eine Familienunternehmen, das sich inzwischen auf den modernen Onlinehandel mit besonders preiswerten und zugleich hochwertigen Produkten spezialisiert hat. Wichtig ist dem Unternehmen, artgerechte und vor allem sichere Produkte für Tiere anzubieten, den den Besitzern den Alltag erleichtern.

Trixie

Auch Trixie ist in Deutschland nicht unbekannt. Der Hersteller ist nämlich besonders für sein Tierfutter, aber auch für sonstiges Heimtier-Zubehör bekannt. So kommt es, dass das inzwischen 40 Jahre alte Unternehmen allein in Deutschland etwa 5.000 Fachhandelskunden hat. Diese werden in regelmäßigen Abständen mit bis zu 6.500 Artikeln beliefert, die sich unter anderem an Hunde-, Katzen-, Fisch- und Kleintierhalter richtet. Doch auch außerhalb Deutschlands ist das Unternehmen kein Unbekanntes. So werden die Produkte in über 80 weitere Länder exportiert. Natürlich stellt das Unternehmen hohe Qualitätsansprüche an seine Produkte. So wird das Sortiment immer wieder von Fachleuten im Haus geprüft und getestet.

Der richtige Standort für den Kaninchenstall

Mit dem Kaninchenstall kaufen ist es noch lange nicht getan. Immerhin muss der Stall noch aufgebaut werden. Allerdings solltest du dir bereits im Vorfeld Gedanken darüber gemacht haben, wo du den Stall aufstellen möchtest. Bei der Auswahl des richtigen Standorts spielen allerdings einige Faktoren mit, die nicht zu vernachlässigen sind.

Im Haus oder im Garten?

Grundsätzlich hast du die Standortwahl zwischen draußen und drinnen. Allerdings gibt es bei beiden Varianten einige Dinge zu beachten.

Soll der Kaninchenstall draußen stehen, muss er sowohl Kälte, als auch Hitze aushalten und im besten Fall gut abschirmen können. Auch muss der Kaninchenstall winterfest sein. Möglich ist hierfür eine eigenhändig angebrachte Isolierung mit entsprechendem Dämmmaterial. In einigen Fällen genügt allerdings auch einfaches Einstreu aus. Besonders in der ländlichen Gegend solltest du darauf achten, dass der Kaninchenstall draußen vor Mardern und Füchsen sicher ist. Bei einem Kaninchenstall mit Auslauf ist zudem ein Buddelschutz zu empfehlen. So kannst du dir sicher sei, dass die Tiere nicht ausreißen.

Beim Kaninchenstall für drinnen gibt es hingegen ganz andere Dinge zu beachten. So sollte sich die Reinigung des Stalls sehr einfach gestalten lassen – etwa mit einer ausziehbaren Bodenwanne. Außerdem sollte das verwendete Metall nicht empfindlich gegenüber Kaninchen-Urin sein. Des weiteren ist darauf zu achten, dass der Stall über keine zu großen Löcher oder Spalten sowie grobmaschige Gitter verfügt. Diese würden dafür sorgen, dass das Streu aus dem Stall in die Wohnung fällt und so noch mehr Arbeit verursacht.

5.2 Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden

Direkte Sonneneinstrahlung kann für Kaninchen sehr gefährlich werden. Deshalb gilt sowohl in der Wohnung, als auch im Garten, dass der Stall keinesfalls direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein darf.

5.3 Geschützt vor Regen und Wind

Eigentlich sind Kaninchen sehr robust. Immerhin leben Hasen seit jeher in der freien Wildbahn. Dort sind sie jedoch in der Lage, sich selbst vor Wind und Regen zu schützen. Im Stall ist das nicht ganz so einfach. Deshalb musst du dich darum kümmern, dass die Tiere keinen Regen abbekommen, insofern ihr Stall draußen untergebracht ist. Die einfachste Möglichkeit ist eine Überdachung des Stalls oder eine Überdachung, etwa ein Carport, unter dem der Stall untergebracht ist.

Sollte es bereits mehrere Tage regnen, solltest du den Kaninchenstall draußen auf seine Trockenheit überprüfen. Schließlich sind Kaninchen sehr anfällig für Erkältungen und auch Lungenentzündungen sind bei den Nagern nicht selten.

 

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5.4 Distanz zwischen Haus und Stall

Wenn du deine Kaninchen draußen unterbringen möchtest, solltest du natürlich bedenken, dass du dich jeden Tag mehrere Minuten, vielleicht sogar Stunden mit ihnen beschäftigen solltest. Immerhin benötigen die kleinen Nager nicht nur täglich frisches Wasser und Futter, sondern auch ein wenig Aufmerksamkeit durch Streicheleinheiten. Ist der Stall zu weit vom Haus entfernt, kann es allerdings schon einmal vorkommen, dass die kleinen Tiere vergessen werden. Das kann schlimme Folgen mit sich ziehen, die es unbedingt zu vermeiden gilt. So ist es wichtig, dass du einen Standort für den Kaninchenstall auswählst, der nicht all zu weit von deinem Wohnraum entfernt ist.

6. Einen Kaninchenstall selber bauen

Der Kauf eines artgerechten Kaninchenstalls kann schnell ins Geld gehen. Wenn du das verhindern möchtest, kannst du den Stall natürlich auch selber bauen. Das ist ohne weiteres nötig, benötigt jedoch eine gute Planung. Wir erklären dir im Folgenden, worauf du bei der Planung und beim Bau des Stalls achten solltest.

6.1 Die Art des Kaninchenstalls

Bevor es daran geht, den Kaninchenstall selber zu bauen, solltest du wissen, welchen Stall du denn bauen möchtest. Immerhin gibt es verschiedene Varianten. Die Entscheidung hängt vor allem davon ab, ob der Stall drinnen oder draußen genutzt werden soll. Auch der vorgesehene Platz, den der Käfig in Anspruch nehmen darf ist natürlich ein Kriterium. Dieser sollte entsprechend ausgemessen werden. Des weiteren benötigen Außenställe einen wetterfesten Stallbereich. Dieser sollte drei geschlossene Seiten und natürlich ein Dach aufweisen. Im Fall eines Innenkäfigs reicht allerdings ein einfaches Häuschen als Unterschlupf aus. Was die Größe des Stalls betrifft, so solltest du unbedingt bedenken, wie viele Tiere in dem Stall ein neues Zuhause finden sollen. Was du dabei genau beachten musst, erfährst du im nächsten Abschnitt. Vielleicht möchtest du einen Kaninchenstall mit Auslauf bauen. Hier benötigst du zusätzlich einen anderen Bauplan, als bei einem Stall ohne Auslauf.

6.2 Die benötigte Gehegegröße

Auch beim Eigenbau des Stalls spielt die Gehegegröße eine Rolle. Jetzt wo du sogar selbst über die Größe entscheiden kannst, solltest du das natürlich ausnutzen. So empfehlen wir für zwei Kaninchen, die täglich mehrere Stunden frei laufen können, eine Käfigfläche von vier Quadratmetern. Jedes weitere Kaninchen benötigt weitere zwei Quadratmeter. Haben die Tiere nur selten Auslauf, sollte der Stall pro Kaninchen mindestens drei Quadratmeter groß sein. Das selbe gilt für große Rassen, da diese mehr Platz benötigen.

6.3 Das benötigte Material

Grundsätzlich solltest du, wen du einen Kaninchenstall selber bauen möchtest folgendes Material:

  • Stein- oder Terrassenplatten für den Boden
  • Vierkanthölzer, naturbelassene Holzreste oder Holzplatten
  • Dachpappe für ein dichtes Dach
  • Drahtnetze für die Seiten
  • Nägel oder Schrauben, um die Dachpappe oder die Drahtnetze anbringen zu können
  • Handtacker sowie Tackerklammern zur Befestigung des Drahts
  • Holzschrauben für die Konstruktion
  • Scharniere, Verschlusshaken und Türverschlüsse für Klappen und Türen
  • Winkelverbinder für instabile Ecken
  • Leim zur Festigung von Verbindungen
  • Sandpapier beziehungsweise Schleifgerät zur Glättung von Kanten
  • Holzbretter für den Boden des Häuschens

Doch das war noch nicht alles. Es gibt nämlich auch einige Dinge zu beachten, was die Materialien anbelangt. So sollten die Innenseiten des verwendeten Holzes immer unbehandelt sein. Schließlich knabbern Kaninchen gerne daran. Für die äußere Seite eignen sich eignen sich hingegen Lasuren und ungiftige Lacke. Wichtig ist außerdem, dass du anstelle herkömmlichen Drahts auf Kaninchendraht aus dem Baumarkt zurückgreifst. Dieser ist resistent gegen die nagenden Zähne der Hasen und lässt dennoch ausreichend Licht und Luft in den Stall.

6.4 Anleitung: einfachen Kaninchenstall selber machen

Der einfachste Kaninchenstall besteht aus einem Auslaufbereich, der sowohl von oben, als auch von allen Seiten mit Drahtgitter begrenzt wird. Das Grundgerüst für die Voliere des Kaninchenstall mit Auslauf ist ein Gestell aus Vierkanthölzern. Dieses kannst du dann mit Kaninchendraht verkleiden. Wenn du dir die Reinigung besonders einfach gestalten möchtest, baust du das Gehege auf Standhöhe mit einer eingebauten Tür. Eine andere Möglichkeit ist, den Stall niedriger zu bauen und eine Reinigungsklappe mit Scharnieren einzubauen. Wichtig ist außerdem der feste Boden aus Steinplatten, da dieser besonders einfach zu reinigen ist. Natürlich kannst du auch den Naturboden nutzen. Allerdings solltest du hier ein Drahtnetz eingraben. Dieses verhindert, dass deine Kaninchen sich ausbuddeln.

 

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Natürlich darf in dem Stall kein Kaninchenhaus fehlen. Dieses kannst du ebenfalls aus Vierkanthölzern fertigen. Hierbei kannst du ein einfaches Pultdach aufsetzen, wenn du den vorderen Bereich des Häuschens etwas höher anlegst und alle Eckpfeiler im gleichen Winkel nach oben absägst. Das Pultdach ist besonders bei einem Kaninchenstall mit Auslauf sinnvoll, da hier das Regenwasser nach hinten abfließen kann. Für eine leichtere Reinigung bietet es sich zudem an, das Dach als Klappe anzulegen. Das funktioniert am Besten mit Verschlussklappen und Scharnieren. Nun können drei Seiten des Hauses mit Holzbrettern verkleidet werden. An der Vorderseite hingegen sollte nur die obere Hälfte mit den Brettern versehen werden. Eine andere Möglichkeit ist, in die dritte Seite einen Eingang zu sägen. Verfügt das Gehege über einen Bodenbelag, benötigt das Häuschen keinen Boden. Bei Naturböden bietet sich hingegen eine einfache Holzplatte als Bodenbelag an.

6.5 Sicherheitshinweise

Achte unbedingt darauf, dass beim fertigen Kaninchenstall keine Nägel, Drahtstücke, grobe Holzsplitter oder Schrauben zu sehen sind. Diese stellen eine große Verletzungsgefahr für die Kleintiere da. Außerdem sollten die Klappen bei einem Stall für Draußen keinesfalls lediglich mit einem Stein beschwert oder mit einer dünnen Schnur befestigt sein. Immerhin sind Marder und Füchse durchaus in der Lage, diese zu öffnen. Beachte außerdem, dass Kaninchenhaltung auf Balkonen und Terrassen mit West- oder Südausrichtung nicht möglich ist. Auch wenn eine Markise oder ein Sonnenschirm vorhanden sind, solltest du das deinen Kaninchen nicht antun. Immerhin ist direkte Sonneneinstrahlung für die kleinen Tiere sehr gefährlich und kann zu schweren Schäden führen.

7. Zubehör

Ein Kaninchenstall alleine schafft natürlich noch nicht den perfekten Lebensraum für ein Kaninchen. So ist einiges Zubehör nötig, um dem Tier oder den Tieren ein optimales Lebensumfeld zu schenken.

7.1 Wassertränke / Wasserschale

Die regelmäßige Versorgung mit Wasser ist auch für Kaninchen enorm wichtig. Sollte diese Versorgung nicht sichergestellt sein, kann das Tier schnell Kreislaufprobleme bekommen. Deshalb solltest du dir bereits beim Kauf des Kaninchenstalls Gedanken darüber machen, wie du deinem neuen Haustier Wasser anbieten möchtest. Zur Auswahl steht neben der Wasserschale nämlich auch die Wassertränke. Die Wassertränke wird häufig auch Nippeltränke, Glastränke, Wasserspender oder Kugeltränke genannt. Sie ist sehr einfach in der Anwendung, da sie direkt von Außen an das Gitter des Stalls angebracht werden kann. Allerdings hat sie auch deutliche Nachteil:

  • Trinkrohr muss regelmäßig gereinigt werden
  • der Halt an den Gitterstäben ist oft nicht ausreichend

Auch die Wasserschale muss regelmäßig gereinigt werden. Das stellt sich meist jedoch deutlich einfacher dar, da sie ähnlich wie herkömmliches Geschirr gespült werden kann. Allerdings sollte hier auf chemische Reinigungsmittel verzichtet werden. Danach kann die Schüssel wieder mit klarem, kaltem Wasser aufgefüllt und in den Käfig gestellt werden.

7.2 Futternapf

Auf den Futternapf kann Ihr Kaninchen natürlich nicht verzichten. Auf den ersten Blick scheint man hier nichts falsch machen zu können und dennoch solltest du beim Kauf einen wichtigen Punkt beachten. Der Napf sollte aus schwerem Material gefertigt sein. So kann er vom Kaninchen nicht aus Versehen umgeworfen werden. Außerdem sollte der Napf einen etwas größeren Durchmesser haben.

7.3 Heuraufe

Nagetiere und damit auch Kaninchen stehen auf Heu. Allerdings nicht wortwörtlich. So sollte Heu niemals lose in den Stall geworfen werden. Die Tiere neigen nämlich dazu, das Heu im Stall zu verteilen. Doch genau so vermischt sich das Heu mit dem Einstreu und kann von den Nagetieren keinesfalls mehr gegessen werden. Deshalb bietet sich eine Heuraufe an. Das Kaninchen ist jederzeit in der Lage, Heu zu verspeisen und Sie sehen sofort, wenn die Heuraufe leer ist und können diese ohne Probleme wieder auffüllen.

7.4 Einstreu

Einstreu ist äußerst wichtig, wenn Gerüchen vorgebeugt werden soll. Es ist nämlich nicht nur ideal, um die Hinterlassenschaften der Kaninchen zu überdecken, sondern saugt diese sogar etwas auf, sodass der Geruch sich nicht mehr all zu stark entfalten kann. Gleichzeitig ist das Einstreu aber auch eine Art Dämmung. So fühlen sich die Nagetiere deutlich wohler, wenn ihr Stall mit Stroh oder Sägespänen ausgelegt ist, da es für einen weichen und warmen Boden sorgt.

7.5 Häuschen

Das Kaninchen zu beobachten, wie es frisst, schläft oder herum tobt ist natürlich besonders schön. Allerdings möchten die kleinen Tiere – genau wie der Mensch auch – ab und zu ein wenig Ruhe. Nichts ist da besser als ein kleiner Rückzugsort. Diese kannst du deinem kleine Liebling in Form eines Kaninchenhäuschens bereitstellen. Dieses sollte unbedingt groß genug sein, sodass jedes Tier, das in dem Stall gehalten wird im Ernstfall einen Rückzugsort hat. Empfehlenswert ist außerdem ein Häuschen mit zwei Eingängen. So hat das Kaninchen eine bessere Bewegungsfreiheit. Das Dach sollte möglichst Flach sein, da es von den Tieren gerne als Aussichtsplattform umfunktioniert wird.

 

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7.6 Kaninchentoilette

Kaninchen sind sehr reinliche Tiere. So kommt es, dass sie in der Regel nur in einer Ecke ihres Stalls ihr Geschäft verrichten. Das kannst du dir zu Nutzen machen. Stelle ganz einfach in die von deinem Nagern favorisierte Ecke eine Kaninchentoilette auf. Diese lässt sich dann ganz einfach aus dem Stall nehmen, säubern und wieder hinein stellen. So haben deutlich weniger Aufwand mit der Reinigung des Käfigs.

7.7 Wasserfeste Schutzhülle

Die meisten Ställe für Draußen sind aus Holz. Bei Regen wird dieses natürlich schnell einmal Nass, was mit der Zeit für Schäden an dem Käfig sorgen kann. Gleichzeitig lieben es Kaninchen eher trocken und sind daher wohl auch nur wenig begeistert, wenn durch die Gitterstäbe immer wieder einzelne Wassertropfen fallen. Deshalb bieten einige Hersteller für ihre Ställe spezielle wasserfeste Schutzhüllen, die du über den Stall ziehen kanst, sobald es anfängt zu regnen.

8. Alternativen zum Kaninchenstall

Der Kaninchenstall ist womöglich die beste Möglichkeit, um Kaninchen unterzubringen. Sie sind in dem Stall nämlich nicht nur vor der Witterung geschützt, sondern haben auch einen Ort für sich, in den sie sich zurückziehen können. Gleichzeitig weiß das Kaninchen, wo es sein Futter und das Wasser findet. Allerdings gibt es auch für den Kaninchenstall diverse Alternativen. Diese sind in der Regel allerdings deutlich platzaufwändiger, als der Kaninchenstall.

8.1 Ein ganzer Raum für das Kaninchen

Die erste mögliche Alternative zum Kaninchenstall, ist ein Raum in der Wohnung, der ganz allein für das Kaninchen oder die Kaninchen gedacht ist. Das bedeutet, dass du einen Raum in deiner Wohnung oder in deinem Haus leer räumst und ihn ganz und gar auf dein Haustier abgestimmt einrichtest. Dabei solltest du allerdings einige Maßnahmen ergreifen, die bei einem Kaninchenstall nicht unbedingt nötig sind. So solltest du, wenn du in einer Mietwohnung lebst, zunächst deinen Vermieter nach seiner Erlaubnis bitten. Möchtest du irgendwann ausziehen und der Vermieter hat der Haltung des Kaninchens in einem Raum nicht zugestimmt, kann das schnell zu hohen Renovierungskosten führen, da sich der Geruch des Kaninchens durchaus im Zimmer festsetzen kann. Das kannst du in gewisser Weise vermeiden, wenn du den Boden des Raums mit entsprechenden Matten auslegst. Diese sind speziell für die Haltung von Kleintieren gefertigt und sorgen dafür, dass die Hinterlassenschaften des Kaninchens nicht zum eigentlichen Zimmerboden durchdringen können. Diese Matten kannst du außerdem regelmäßig auswechseln, sodass sich der typische Geruch nicht festsetzt. Des weiteren musst du hier darauf achten, dass keine gefährlichen Gegenstände in der Reichweite des Kaninchens sind. Solltest du neben dem Kaninchen noch weitere Haustiere, etwa einen Hund oder eine Katze besitzen, musst du zudem darauf achten, dass diese nicht in das Kaninchen-Zimmer gelangen können.

8.2 Freigehege

Eine weitere Alternative ist natürlich das Freigehege im Garten. Hier hat dein Haustier immer etwas zu fressen und kann sich fast vollkommen frei bewegen. So stellt das Freigehege womöglich die artgerechteste Unterbringungsform für Kaninchen dar. Allerdings musst du auch hier darauf achten, dass das Gehege vor Katzen, Hunden und frei lebenden Tieren wie Mardern oder Füchsen gesichert ist. Außerdem kann es im Winter und bei Schneefall schnell dazu kommen, dass das Kaninchen krank wird. Deshalb stellt das Freigehege ohne Überdachung lediglich eine Lösung für den Sommer dar, nicht aber für den Winter und für Nasse Tage im Herbst, Frühling und Sommer. So ist es sinnvoll, vorsichtshalber einen Kaninchenstall oder -käfig im Haus bereit stehen zu haben. Des weiteren solltest du deinem Kaninchen im Freigehege eine Möglichkeit zum Verstecken geben. Hier kann ein ausreichend großes Häuschen eine Möglichkeit sein. Dieses spendet im Sommer Schatten und bietet dem Tier einen Rückzugsort.

9. Quellen

http://www.haustiere-kaninchen.de/kaninchenstall.html

https://www.kalaydo.de/blog/hasenstall-selber-bauen/

https://www.kaninchen-haltung.com/kaninchenstall/kaninchenstall-optimal-einrichten/

http://www.hasenstall-kaninchenstall-kaufen.de/kaninchenstall-kaufen-darauf-sollte-man-beim-kauf-achten/

https://kaninchenstallwelt.de/kaninchenstall-standort-teil-1/

 

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